Im Tagesspiegel äußerte sich Klaus Hurrelmann, stellvertretender Sprecher des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz, zur Corona-Präventionskampagne des Berliner Senats, ihre Wirksamkeit auf Jugendliche und junge Erwachsene und warum es richtig war, diese zu stoppen.
Auf den Plakaten des Berliner Senats zeigt eine ältere Frau mit Mundschutz ihren Mittelfinger begleitet durch die Unterschrift: "Der erhobene Zeigefinger für alle ohne Maske". Für Klaus Hurrelmann sei dies kontraproduktiv: "Will ich das Verhalten von Jugendlichen ändern, kann ich mit Drohung, Bedrohung und Beleidigung nur erreichen, dass sie aus Widerstand und Trotz bei ihren alten Mustern bleiben." Vielmehr sollte der Senat das Tragen von Masken positiv bewerben und junge Menschen bei der Konzeption von Kampagnen mit einbeziehen, heißt es im Standpunkt.
Den vollständigen Standpunkt mit dem Titel "Keine Macht dem Stinkefinger! Für Masken sollte der Senat positiv werben" finden Sie auf der Webseite des Tagesspiegels oder über einen Klick auf unten stehenden Button.