Partizipation ist für einen selbstbestimmten Umgang mit Gesundheitsproblemen und bei der Bewältigung von Krankheit überaus wichtig. Auch die Qualität der Versorgung kann daran bemessen werden, wie weit sie Nutzern Partizipation ermöglicht und diese damit in ihrer Gesundheitskompetenz stärkt. Bei den Bemühungen um Partizipation ist darauf zu achten, dass Menschen mit geringer Gesundheitskompetenz besonders gefördert werden. Das ist besonders bei der Wahrnehmung von Patientenrechten und bei der Einbindung in die Behandlung und Versorgung eine Herausforderung
Für Detailinformationen klicken Sie bitte auf die einzelnen Empfehlungen:
Die Gesundheitskompetenz im Beruf und am Arbeitsplatz fördern
Die Gesundheitskompetenz im Umgang mit Konsum- und Ernährungsangeboten stärken
Den Umgang mit Gesundheitsinformationen in den Medien erleichtern
Die Kommunen befähigen, in den Wohnumfeldern die Gesundheits- kompetenz ihrer Bewohner zu stärken
Gesundheitskompetenz als Standard auf allen Ebenen im Gesundheitssystem verankern
Gesundheitsinformationen nutzerfreundlich gestalten
Gesundheitskompetenz in die Versorgung von Menschen mit chronischer Erkrankung integrieren
Fähigkeit zum Selbstmanagement von Menschen mit chronischer Erkrankung und ihren Familien stärken
Gesundheitskompetenz zur Bewältigung des Alltags mit chronischer Erkrankung fördern